Zerstörungen, Kommentare, Anschläge, Überfälle 

 

 

 

1993/94 bis 2011 (18 Jahre) Umfangreiches Engagement gegen die amtliche Zerstörung und für die Erhaltung 

der natürlichen Wasserkultur in zwei Gemeinden, Bernbeuren – Lechbruck (Bürgermeister Hollmann ca. 2001 zuChuber: "Sie reden blödes Zeug") unter dem Thema Kunst und Natur. U.a. mit dem Münchner Kybernetiker Prof.Dr.Ing. Gottlieb Bullinger.

Betroffenheit Chubers wegen massiven Schädigungen an seinem Eigentum in beiden Gemeinden.Zuerst 1993 - 2003 (10Jahre) in Lechbruck; dann in Bernbeuren ab 1998 - 2011, (13 Jahre) und (2008-2010) mit  Begleitung des Bund Naturschutz Deutschland, Präsident Prof. Dr. Hubert Weiger und B. Zach Weilheim/Bernbeuren.Dann, nach deren kläglicher, weil unbegründeter Rücknahme ihrer Stellungnahme, ihrem dubiosen Ausscheiden( 2011 Verrat B.Zach), ihrer Zerstörungszustimmung und Betonzusage, mit Prof. Dr.Bullinger gerichtlich weiter:                                                                          

Angriffspunkte waren Protokollfälschungen, Datenmanipulation und Denkverbote u.a. von Seiten des Landratsamtes,der Behörden. 1500 Seiten Schreiben, Nachweise, Anwälte, Gerichte, Presse; 1000 Fotos.

Diesbezügliche Feststellung einer gewissen Kontinuität der Barbarei in Vindelicien/Süddeutschland bis in die heutige Zeit - trotz Fluktuationen in der Bevölkerung, sprich aktuellen Zuzügen- , speziell am Verlauf des Lechs/Licca, auf der Höhe von Damasia/Auerberg, zu der von Strabon in der Geographica beschriebenen Landessituation vor über 2000 Jahren, die Authentizität seiner Nachweise belegend 4. Buch, 3.Kapitel, 11. Absatz:               "Vindelicier...Likattier...Von der Grausamkeit dieser Raeuberstaemme...erzaehlt man sich Folgendes. Wenn sie ein Dorf oder eine Stadt erobert haben, so töten sie nicht nur alle wehrhaften Männer, sondern gehen selbst bis zur Ermordung der kleinen Knaben, und auch dabei noch nicht aufhörend, ermorden sie sogar alle schwangeren Frauen, von denen die Wahrsager verkünden, daß sie Knaben gebären werden". 

 

Im späteren Geschichtsregister finden in Kempten 1775 der letzte Hexenprozeß in Deutschland, in Glarus 1782 dieletzte Hexenhinrichtung Europas, am Lech, in Schongau die größten Hexenprozesse Bayerns statt, : An der Iller imfrüheren Cambodunum, Nähe Bodensee bei Brigantium und am Lech bei Damasia.

Die von der Polizei befragten Nachbarn (Umfeld Gemeinde) 2004 : "Wenn der so weiter macht mit seinenSkulpturen und dem Zaun",  so die Polizei (PHW Th.) zu Chuber: "dann dann zünden die ihnen ihre Hütte (Haus der Kunst) an."

Ein Nachbar, M. und Mitgestalter des Auerbergmuseums, 2005 zu einem von Chuber wiedererrichten,verstärkten Grundstückzaun nach einem Überfall: "Der sieht aus wie ein KZ-Zaun".                                                                                                                      

Gemeinderat in spe, Josef Wohlfahrt (als Gemeinderat 2008 im Chor der extremen Verfechter der Zerstörung des archäologischenAuerbergs/Damasias) auf Merkur-online, Leserbrief (vom 1.10.2004-26.8.2013), Huber gegen Chuber ausspielend zum Kunstpark Area Damasia:

"...der Stacheldraht...Kann ja sein, dass er einen Richter aus der Stadt...eher an ein KZ... erinnert."                                                                                                                                  

Nachbar  E. (Umfeld Gemeinde) 1996 zu Chubers Grundstück: "da liegt Westsibirien".
 

2010/12 Dreimaliger Überfall des Nachbarn und Landratsamts-angestellten WM/SOG Stapf am helllichten Tag, während seiner Arbeitszeit heranfahrend (ein perfekt eingespielter Tatablauf mit 3 Personen - zornentbrannt zu Chubers Zaunerstellung:"ja sind mir jetzt inSibirien") - mit Zaunzerstörung und Gewaltandrohung am Grundstück; unter schriftlicher Beihilfe (Zeuge) von Bürgermeister Schmid.

Zeitungsbericht SOGN März 2011, "Kriminelle Vorgehensweise" 12

Nach Stapfs Lüge bei der Polizei 2010 und weiteren Lügen vor Gericht 2011 (Vertuschung der Überfälle, Betrugam Grundbuchund der Satzung, erzwungenem Redeabbruch für Chuber vor Gericht - qua elementarer amtlicherEinflußnahme, mit der Folge einer Außerkraftsetzung der die Justiz konstituierenden Gesetze und moralischenZuständigkeit, also ohne Gerichtsverfahren)über einen Gemeindeanwalt - 2012 amtliche Behördendeckung.

Grund: Kunst und Künstler sollen über kein Selbstbewußtsein verfügen; alle Mittel sind erlaubt es zuzerstören:

Amtlicher Beistand ist gewiss.

Ca. 500 Seiten Dokumente, Schreiben, Gericht, Presse, Eingaben, Nachweise.

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  • 2010 Stapf (Bauarbeiter der Fa. Suiter) zu Chuber, "hau bloß ab von hier und verschwinde, damit mir dich nichtmehr sehen müssen...; -wenn du so weitermachst, brauchst du dich nicht wundern, wenn ich dir ein (Holz)Scheitan den Kopf werfe."
    Stapf zu einem Nachbarn (R.), "Wenn ich von dem (Chuber) einen Brief bekomme, öffne ich ihn nicht,sondern zerreiße ihn und werfe ihn in den Papierkorb". Streitsucht ist Programm. 


    Ein anderer, B. (Umfeld Gemeinde), "Es herrscht Krieg". Einstellung," Wir riskieren alles".

 

Im Dezember 2013 erfolgte eine erneute Zaunzerstörung, ca. die 8., in Verbindung mit einem Verkehrsschild und Fahrerflucht, aus demselben Tätermilieu.

 

"Kriminelle Vorgehensweise"

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Im Juni 2014 folgt die letzte nachbarliche Zaunzerstörung.

 

 

 

 

 

Eine unmittelbare Nachbarschaft aus der mit EU-Geldern gemästeten Bauindustrie (und des KFZwesens), die mit Brandstiftung und Mordanschlägen drohte, in Zerstörungen und Diebstahl verwickelt war, mehrfachen Hausfriedensbruch, dauerhafter Hetze, Intrigen, Lügen bei Polizei und Gericht.